Die Dürrenmatte ist eine beliebte Spiel- und Freifläche im gleichnamigen Dürrenmattquartier. Sie liegt zwischen dem Baselmattweg und dem Dürrenmattweg. Die Fläche hat einen quadratischen Zuschnitt mit jeweils rund 100 m Seitenlänge und ist damit um etwa drei Viertel grösser als ein Standard-Fussballfeld.
Ganz unterschiedliche Bereiche befinden sich auf der Dürrenmatte: Es gibt einen Spielbereich mit Wasserspritzen, Sandfläche, Schaukel, Rutsche und Versteck-Büschen rund um den befestigten Platz mit dem Quartiertreffpunkt; es gibt einzelne verstreute Spielelemente im Grünen; es gibt einen Hartplatz mit Ballfang; es gibt auch eine offene Wiese mit Fussballtoren; und es gibt naturnah gehaltene Flächen mit Hochstamm-Obstbäumen und saisonal hohen Gräsern, durch die sich auch ein Holzhackschnitzel-Pfad (Finnenbahn) schlängelt.
Dieses Nebeneinander von verschiedenen gestalteten Bereichen und Angeboten ist in den letzten Jahrzehnten gewachsen. Nun aber ist die ganze Anlage deutlich in die Jahre gekommen: Oberflächen sind ausgetreten, Bäume sind eingegangen, Spielgeräte sind abgenutzt oder sogar kaputt. Es steht also eine Aufwertung der Fläche an – dies ist auch in der Spielplatzstrategie Allschwil festgehalten. Auf dieser Seite erfahren Sie alles über das Vorhaben, die Dürrenmatte aufzuwerten und den aktuellen Stand.
Beteiligung
Am 29. Oktober 2025, um 14.00 Uhr findet ein Mitwirkungstag vor Ort statt, zu dem alle eingeladen sind, ihr Wissen und ihre Wünsche zur Dürrenmatte beizutragen. Bis zum 9. November 2025 wird parallel eine Onlineumfrage zum selben Thema durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfrage und des Mitwirkungstags werden anschliessend ausgewertet und zusammengefasst. Dies wird bis spätestens Ende Jahr hier auf der Webseite veröffentlicht.
Planung
Ab November 2025 werden auf Basis der Beteiligungsergebnisse die gesammelten Ideen geprüft und zusammengefasst. Das ergibt eine Übersicht, wie sich die Dürrenmatte entwickeln soll: Wo soll es zukünftig welche Spielangebote geben? Was soll repariert, erneuert oder ersetzt werden und was kann entfernt werden? Was soll sich verändern, was soll bleiben?
Dieser «rote Faden» sollte bis Januar/Februar 2026 stehen und wird anschliessend in eine konkrete Planung überführt: Baumassnahmen brauchen konkrete Pläne mit konkreten Kosten. Hier wird auch entschieden, welche Aufwertungsmassnahmen wann ausgeführt werden können.
Umsetzung
Für 2026 gibt es ein begrenztes Extrabudget, damit die Regiebetriebe einzelne Aufwertungsmassnahmen gleich umsetzen. Der weitere «rote Faden» wird im Rahmen des baulichen Unterhalts in den nächsten Jahren weiterverfolgt.
Bei Fragen und Anregungen zum Projekt können Sie uns gerne kontaktieren:
Gemeindeverwaltung Allschwil
Bereich Bau – Raumplanung – Umwelt
Abteilung Entwickeln Planen Bauen
Baslerstrasse 111
4123 Allschwil
Projektleiter Michael Klatz
Tel. +41 61 486 27 08
E-Mail: michael.klatz@allschwil.bl.ch
Projektleiter Jan Bachofer
Tel. +41 61 486 25 60
E-Mail: jan.bachofer@allschwil.bl.ch
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