Bald fangen sie wieder an zu pfeifen, unsere einheimischen Brutvögel: Amsel, Rotkehlchen und Kohlmeise sind oft die ersten Sänger im Frühling. Im Moment ist Allschwil noch fest im Flügel der Wintergäste.
Das Allschwiler Stimmvolk stimmte am 26. November 2017 dem Ausführungskredit für die Korrektion und Umgestaltung des Hegenheimermattwegs im Abschnitt Grabenring bis Kantonsgrenze Basel-Stadt zu. Am Hegenheimermattweg wird die Leistungsfähigkeit des öffentlichen wie auch des motorisierten Indivi-dualverkehrs sowie die Sicherheit des Langsamverkehrs erhöht. Baubeginn der 1. Etappe zwischen Kan-tonsgrenze Basel-Stadt und Lachenstrasse ist am 14. Januar 2019.
Die Funkmodule an den Wassermessern sind turnusgemäss zu ersetzen, damit ihre Funktionstüchtigkeit gewährleistet ist. Gleichzeitig findet eine Installationskontrolle statt.
Heute verbringe ich einen Tag mit Teresa Schwarz, die bei der Gemeinde Allschwil als Betreuungsperson Tagesfamilie angestellt ist. Teresa, welche ursprünglich Kindergartenlehrperson in Kolumbien war und selber eine Tochter hat, ist seit 12 Jahren Tagesmutter und betreut die ihr anvertrauten Tageskinder mit viel Freude und Herzblut.
Letzte Woche ist die Eingabefrist zur Anhörung zum Lärmvorsorgeplan für den EuroAirport abgelaufen. Allschwil hat zusammen mit den Mitgliedsgemeinden des Gemeindeverbunds Flugverkehr bei der zuständigen französischen Flugbehörde seine Sicht dargelegt und beanstandet, dass der Lärmvorsorgeplan 2018 bis 2022 insbesondere nicht auf die Fluglärmbelastung auf Schweizer Territorium eingeht und die Lärmauswirkungen nicht vermindert. Deshalb weist der Gemeindeverbund den Entwurf zurück. Gleichzeitig hat der Gemeindeverbund per Einschreiben das Bundesamt für Zivilschutzfahrt (BAZL) und den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft dazu aufgefordert, den Gemeindeverbund Flugverkehr und somit die Gemeinde Allschwil bei seinen Anstrengungen für einen erträglichen Fluglärm tatkräftig zu unterstützen.
Zwischen den französischen Gemeinden Saint-Louis und Hégenheim sowie den Schweizer Gemeinden Basel und Allschwil soll der binationale Landschaftspark IBA Parc des Carrières entstehen. Dank der Zusammenarbeit der Landbesitzer, Gemeinden, Kantone und Anspruchsgruppen entstand unter der Federführung der IBA Basel der Entwurf eines Parks anstelle eines bisher abgeschlossenen Landschaftsgebiets. Die feierliche Unterzeichnung einer Rahmenvereinbarung und der Beschluss für die Gründung eines Vereins am 3. Dezember in der Mairie von Hégenheim schaffen die Basis für die Umsetzung des IBA Parc des Carrières. In einer ersten Umsetzungsetappe sollen bis 2020 auf einer Fläche von fünf Hektar ökologische Korridore und neue Fuss- und Fahrradwege angelegt werden, welche die umliegenden Gemeinden mit dem Landschaftspark verbinden und zum zentralen Begegnungsort führen.
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