Gemeinde Allschwil

Dossier zum Entwicklungsschwerpunkt Binningerstrasse / Gebiet Ziegelei-Letten

Visualisierung Tram 8 Binningerstrasse
Binningerstrasse mit Tram. Visualisierung: Stauffenegger + Partner.
 
 

Informationen zu den einzlenen Projekten auf Projektwebseite

Auf der Projektwebseite www.ziegelei-letten.ch finden Sie unter dem Motto «Zukunft Ziegelei-Letten» eine detaillierte Übersicht über die einzelnen Projekte entlang der Binningerstrasse im Entwicklungsgebiet Ziegelei-Letten.

Plakat beim Einkaufszentrum Letten

Plakat Zukunft Ziegelei-Letten_Letten Center_Foto Moritz Schibler

Zwischen Aldi und Coop im Einkaufszentrum Letten ist der Informations-Flyer, der in alle Allschwiler Haushalte verteilt wird, als Plakat im Grossformat zu sehen.


Die Planungen für eine zukunftsfähige Entwicklung im Gebiet Ziegelei-Letten kommen in die Schlussphase

Ein wichtiger Schritt für die Zukunft: Der Allschwiler Gemeinderat hat den Teilzonenplan Binningerstrasse und die Zonenplanrevision Siedlung an den Einwohnerrat überwiesen. Damit kommt die Zonenrevision in die letzte Phase. Der Gemeinderat von Allschwil hat in seiner Sitzung vom 29. Januar 2025 das Gesamtpaket der Zonenrevision Siedlung und an der Sitzung vom 19. März 2025 den Teilzonenplan Binningerstrasse mit Teilzonenvorschriften an den Einwohnerrat zum Beschluss überwiesen.

Die Planungsgrundlagen wurden aufgrund der Mitwirkungseingaben sowie der kantonalen Vorprüfung überarbeitet, sodass diese nach der Beschlussfassung des Einwohnerrats an den Regierungsrat zur Genehmigung vorgelegt werden können.

Im Gebiet des Teilzonenplans sind in den kommenden Jahren auf den einzelnen Arealen ergänzende Quartierpläne zu erwarten. Informationen zum aktuellen Stand der Planung Ziegelei Ost sind auf der eigenen Webseite abrufbar: www.ziegelei-ost.ch

Der Kanton Basel-Landschaft, der für das Strassenprojekt mit Tramverlängerung zuständig ist, und die Gemeinde Allschwil, welche die Siedlungsentwicklung begleitet, arbeiten Hand in Hand an der Zukunft des Entwicklungsgebiets Ziegelei-Letten. «Wir brauchen diese Planungen im Gebiet Ziegelei-Letten für eine zukunftsfähige Entwicklung von Allschwil und der Region.” So äussert sich Gemeindepräsident Franz Vogt zur Planung.

Zum Erschliessungsprojekt Binningerstrasse sagt Regierungspräsident Isaac Reber: «In der Ziegelei und an der ganzen Binningerstrasse wird bald sehr viel neues Leben einkehren. Es braucht gleichzeitig den Leistungsausbau der Strasse und des öffentlichen Verkehrs. Deshalb wollen wir auch das Tram 8 als Direktverbindung zum Bahnhof SBB vorerst bis zum Gartenhof verlängern.»

Vorausssichtlich Mitte 2025 wird der Regierungsrat das generelle Projekt und den Projektierungskredit für die Neugestaltung der Binningerstrasse mit Tramverlängerung der Linie 8 dem Landrat zur Entscheidung vorlegen. Das Strassenprojekt wird aufgrund der Mitwirkung überarbeitet, sodass unter anderem das Haus mit dem Restaurant Sonneck erhalten werden könnte.

 
 

Relevante Planungsgrundlagen und Dokumente zum politischen Prozess

Auf der gemeindeeigenen Projektwebseite zukunft-allschwil.ch sind in auf einen Blick die wichtigen Planungsgrundlagen (Teilzonenplan Binningerstrasse, Teilzonenreglement Binningerstrasse in synoptischer Darstellung sowie Raumplanungsbericht Teilzonenvorschriften Binningerstrasse) abrufbar.

Zudem sind der Bericht des Gemeinderats an den Einwohnerrat sowie sämtliche Begleitdokumente, die der Gemeinderat dem Einwohnerrat im Frühling 2025 zur Beschlussfassung überwiesen hat, hier in einer Übersicht aufgelistet und zum Download abrufbar: Direktlink Unterlagen Einwohnerratsgeschäft 4773

 
 

Weitere Informationen und Rundgänge vor Ort

Führungen im Gebiet Ziegelei-Letten mit Regierungsrat, Gemeindepräsident und Gemeinderäten:

Führung 1: Samstag, 3. Mai 2025, 14 Uhr
«Fit für die Zukunft mit neuem Nutzungsmix» mit dem Allschwiler Gemeindepräsidenten Franz Vogt

Führung 2: Samstag, 14. Juni 2025, 14 Uhr
«Aufwertung der Strassen-, Freiund Grünräume im Gebiet Ziegelei-Letten» mit dem Allschwiler Gemeinderat Christoph Morat

Führung 3: Samstag, 6. September 2025, 14 Uhr
«Die Tramverlängerung – eine leistungsfähige Erschliessung» mit dem Baselbieter Regierungsrat Isaac Reber (Vorsteher der Bau- und Umweltschutzdirektion) und dem Allschwiler Gemeinderat Andreas Bammatter


Treffpunkt jeweils: vor Eingang Coop Letten, Binningerstrasse 84, 4123 Allschwil
Anmeldung per E-Mail an raumplanung@allschwil.bl.ch mit Angabe der gewünschten Führung, Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer sowie E-Mail-Adresse. Beschränkte Platzzahl, die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung.

 
 

Mitwirkung abgeschlossen – nächste Schritte folgen

Die Binningerstrasse in Allschwil soll lebendiger, sicherer und vielseitiger werden. Der Kanton plant die Umgestaltung des Strassenraums und die Verlängerung der Tramlinie 8. Fast parallel dazu hat die Gemeinde einen Teilzonenplan erarbeitet, der das Nebeneinander von Wohnen und Gewerbe zulässt. Das Vorhaben wurde der Bevölkerung bereits im August 2023 vorgestellt, nun sind die Pläne weiter gereift. An der Informationsveranstaltung vom 29. Mai 2024 wurden nun der Teilzonenplan und das Vorprojekt zur Neugestaltung der Binningerstrasse vorgestellt. Der Anlass war auch der Start für die öffentliche Mitwirkung, die bis zum 10. Juli 2024 dauerte. Eine zusätzliche Informationsveranstaltung zum Teilzonenplan der Gemeinde fand wie auf den verschiedenen Gemeindekanälen angekündigt am 10. Juni 2024 statt. Auf Grundlage der Eingaben aus der Mitwirkung wurde in der Zwischenzeit ein Mitwirkungsbericht ausgearbeitet und die Planungen werden entsprechend den Rückmeldungen weiterentwickelt.

Weitere Informationen zum Teilzonenplan Binningerstrasse sowie zum Projekt Neugestaltung Binningerstrasse und Tramverlängerung finden Sie hier:

Erklärvideo Teilzonenplan Binningerstrasse (Stand 2024)

Erklärvideo

Erklärvideo Neugestaltung Binningerstrasse mit Tram (Stand 2024)


Den lebendigen Raum Binningerstrasse gemeinsam entwickeln

In Allschwil soll rund um die Binningerstrasse in Zukunft mehr möglich werden: attraktive Standorte für Gewerbe und Dienstleistungen, mehr Wohnungen an geeigneten Standorten und eine höhere Lebensqualität – auch dank besserer Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr. Dazu werden neue Grün- und Freiräume geschaffen und mit den bestehenden vernetzt. Insgesamt soll die Bedeutung des Versorgungszentrums Binningerstrasse gestärkt werden: Ein wichtiger Baustein in dieser Entwicklung ist die Verlängerung der Tramlinie 8 bis zur Schulanlage Gartenhof. Das Tram macht die Weiterentwicklung des Raums Binningerstrasse erst möglich und verbindet den Süden Allschwils direkt mit dem Bahnhof Basel SBB.

Schemaplan Verlängerung Tram 8 Binningerstrasse

Die verlängerte Tramlinie 8 soll zum Rückgrat der Entwicklung rund um die Allschwiler Binningerstrasse werden. Quelle Schema: Kanton Basel-Landschaft.

 
 

Fragen und Antworten zur Neugestaltung der Binningerstrasse und des Gebiets Ziegelei-Letten

Was bedeutet die Stärkung des Raums Binningerstrasse für die räumliche Entwicklung von Allschwil?

Das Gebiet rund um die Binningerstrasse soll zum Wohl von ganz Allschwil entwickelt werden. So entstehen rund um die Binningerstrasse mehr Gewerberäume, aber auch der benötigte Wohnraum. Unter anderem auch um die zahlreichen neuen Arbeitsplätzen im Bachgrabengebiet zu ergänzen. Bestehende Nutzungen vor Ort wie Gewerbe oder Verkauf werden gestärkt und die koordinierte Siedlungs- und Verkehrsentwicklung wird zu einem Quartier mit hoher Aufenthaltsqualität führen, das die anderen Quartiere Allschwils ergänzt: Allschwil soll in der räumlichen Balance bleiben.

Wer profitiert von dieser Entwicklung?

Allschwil erhält eine attraktive Einkaufs- und Gewerbestrasse, neue Wohnadressen in einem attraktiven Quartier mit städtischem Flair, einen Entwicklungspol, der die Gemeinde stärkt und besseren Zugang zu bestehenden und neuen Grünflächen rund um die Ziegelei. Dazu ein direktes Tram an den Bahnhof in Basel. Der Kanton und die ganze Region profitieren von einer Entwicklung in einem zentralen Raum, der dafür bestens geeignet ist. Das ist viel besser als eine verstreute Entwicklung, die viel neuen Verkehr erzeugen würde.

Könnte die verlängerte Tramlinie 8 nicht mit einer zukünftigen Tramlinie im Bachgrabengebiet verknüpft werden?

Die Idee eines Lückenschlusses, der jedoch nicht vor 2040 realisiert werden kann, fliesst bereits jetzt in die Planungen ein. Auch werden die Tramverlängerung 8 bis zum Schulhaus Gartenhof sowie die Einführung des Trams Bachgraben getrennt geplant. Es werden jedoch alle Vorkehrungen getroffen, um in 20 bis 30 Jahren verkehrlich und städtebaulich sinnvolle Verknüpfungen zu ermöglichen.

Wie wird sichergestellt, dass das neue Tram nicht den Verkehrsfluss bremst?

Das Tram ist als flächeneffizientes und leistungsfähiges Verkehrsmittel Teil der Lösung, damit es weniger Staus gibt: Ein volles Tram mit einem angestrebten Auslastungsgrad von 60 % aller Sitz- und Stehplätze ersetzt rund 140 Autos. Zudem nutzt die Planung gestalterische Mittel – zum Beispiel einen parkähnlichen Grünraum in der Strassenmitte – und organisatorische Möglichkeiten, den Verkehrsfluss sicher und rasch zu machen. Dass der Lastwagen- und Autoverkehr weiter flüssig bleibt, wurde mit Simulationen nachgewiesen. Für den Veloverkehr werden mit dem Projekt neu eigene Fahrstreifen geschaffen und für Fussgängerinnen und Fussgänger entstehen sichere sowie attraktive Wege und Strassenübergänge. Das Tram leistet einen wichtigen Beitrag, die steigende Mobilitätsnachfrage effizient abzuwickeln. Je mehr Personen den öffentlichen Verkehr sowie Fussgänger- und Veloverbindungen nutzen, desto besser fliesst der motorisierte Verkehr in der Binningerstrasse.

Auch auf übergeordneter Ebene wird die Verkehrsplanung an die Hand genommen. Allschwil, Basel-Landschaft und Basel-Stadt untersuchen derzeit die Möglichkeiten, für flüssigen Verkehr im gesamten Raum zu sorgen.

Wann beginnen die Bauarbeiten und wie lange dauern sie?

Derzeit wird mit einem Baustart im Jahr 2028 und einer Bauzeit von rund drei Jahren gerechnet.

Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Die gesamten Kosten können derzeit noch nicht definitiv angegeben werden. Derzeit wird mit Kosten in der Höhe von rund 82 Millionen Franken gerechnet. Davon wird der Bund im Rahmen der Agglomerationsprogramme rund 30 Millionen Franken übernehmen (40 % der anrechenbaren Kosten). Die restlichen Kosten trägt mehrheitlich der Kanton Basel-Landschaft, während die Gemeinde Allschwil den Grünraum erstellen wird.

Wäre auch eine Busverbindung anstelle einer Tramverlängerung denkbar?

Eine direkte Busverbindung bis zum Bahnhof Basel SBB ist aus Platzgründen beim Bahnhof nicht möglich. Die Fahrgäste müssten beispielsweise bei der Haltestelle Neubad vom Bus ins Tram umsteigen. Aber jedes Umsteigen hat zur Folge, dass weniger Fahrgäste das entsprechende Verkehrsmittel benutzen. Der Bus wäre unterschiedlich ausgelastet und hätte nur teilweise Anschluss auf die Tramlinie Nr. 8. Ein Tram hat eine höhere Kapazität als ein Gelenkbus. Die Gesamtkosten würden sich zudem erhöhen, da im baselstätischen Abschnitt der Bus parallel zum Tram betrieben werden müsste. Das Tram ist deshalb ein unverzichtbares Element, um ein funktionierendes, stabiles und leistungsfähiges Gesamtverkehrssystem an der Binningerstrasse gewährleisten zu können.

Erschwert die zentrale Grüninsel den Zugang zu den Gewerbearealen?

Es ist geplant, dass die zentrale Grüninsel («Mittelinsel») auf Höhe Lilienstrasse für den Gewerbeverkehr in geeigneter Form durchfahrbar ausgestaltet wird. Die Gewerbeareale sind auch in Zukunft ohne grossräumige Umwege jeweils über den Kreisel Fabrikstrasse und neuen Kreisel Spitzwaldstrasse erschlossen.

Wie wird die Sicherheit bei der neuen Wendeschlaufe gewährleistet?

Über das Gartenhofwägli und den Vorplatzbereich entlang der Primarschule Gartenhof ist der Schulweg klar vorgegeben und wird mit baulichen Abgrenzungen entlang der Wendeschlaufe mit Stützmauern sicher ausgestaltet. Die beiden Fussgängerstreifen in der Binningerstrasse im Bereich der Wendeschlaufe werden mit Lichtsignalanlagen geregelt und machen die Kreuzung mit durchfahrenden Trams sicher.

 
 

Der Masterplan Entwicklungsschwerpunkt Binningerstrasse

Mit dem Masterplan sollen Veränderungen möglich werden, die am Bestehenden anknüpfen. Dank der im Rahmen des Masterplan erarbeiteten Gewerbestrategie soll dafür gesorgt werden, dass sich das angestammte Gewerbe und der Detailhandel entwickeln können. Dank mehr Wohnraum entsteht ein vielfältigeres Quartier, das eine hohe Lebensqualität bietet. Die Trümpfe des Raums werden erhalten und gestärkt: So soll die durch den Lehmabbau südlich der Binningerstrasse geschaffene Landschaft als Naherholungsgebiet besser zugänglich gemacht und durch Aussichtspunkte und öffentliche Freiräume aufgewertet werden. Ihr Pendant erhält sie in einem zentralen Grünraum in der Mitte der neuen Binningerstrasse, dem Rückgrat der zukünftigen Entwicklungen. Teile der identitätsstiftenden Ziegeleibauten sollen auch weiterhin erhalten bleiben und den Charme des Gebietes mitprägen. Um am Boden Platz für die neuen Freiräume freizuspielen, sind südlich der Binningerstrasse teilweise auch Hochhäuser möglich.

Parklandschaft ehemaliges Abbaugebiet Binningerstrasse

So könnten sich die Freiräume in den ehemaligen Abbaugebieten präsentieren. Die Visualisierung zeigt eine Parkanlage mit Blickrichtung Südwest  – über der Baumreihe im Hintergrund ist die real existierende Wohnüberbauung Ziegeleiareal zu sehen. Visualisierung: pool Architekten. (Stand 2024)

 
 

Anschauungsmaterial

Tempo 30 Kachelbild

Der Planungsperimeter des Masterplans Binningerstrasse aus der Luft.  (Bildnachweis: Apple Maps)

 
 

Das Betriebs- und Gestaltungskonzept zur Tramverlängerung

Zwecks Verbesserung der Verkehrserschliessung ist in den kantonalen und kommunalen Plänen unter anderem die Verlängerung der Tramlinie 8 bis zur Schulanlage Gartenhof in Allschwil vorgesehen. Als erste konkrete Planungsstufe für alle Verkehrsarten auf der Binningerstrasse hat der Kanton Basel-Landschaft ein Betriebs- und Gestaltungskonzept (BGK) ausgearbeitet. Diese Arbeiten sind in enger Abstimmung mit der Gemeinde Allschwil und dem Kanton Basel-Stadt erfolgt. Das BGK umfasst alle verkehrlichen und gestalterischen Aspekte des Strassenraums und liegt nun vor und definiert die weitere Projektierung. Diese wird weiterhin eng abgestimmt mit der Siedlungsentwicklung erfolgen, deren Leitplanken im Masterplan Binningerstrasse definiert sind.
 
 

Die Grundlagen der Masterplanung: Die bisherigen Schritte

Testplanung Binningerstrasse (2019)

Die Gemeinde Allschwil suchte mit der Testplanung 2018 und 2019 für die Gebiete rund um die Binningerstrasse zukunftsweisende Vorschläge, die auf einer gesamtheitlichen Betrachtung von Städtebau, Mobilität/Verkehr und wirtschaftlichen Nutzungen sowie Quartierschutz aufbauen. Dazu erarbeiteten drei Teams Vorschläge, die künftig zu einer hohen Wohn-, Arbeits- und Aufenthaltsqualität führen, die bestehenden Identitäten stärken und die wegweisend für eine qualitativ hochwertigeund etappierbare Innenentwicklung sind.
Die Ergebnisse der Testplanung wurden 2019 publiziert. Alle Informationen und Dokumente dazu finden Sie hier.

Das Räumliche Entwicklungskonzept 2035

Am 28. Februar 2018 hat der Gemeinderat das Räumliche Entwicklungskonzept Allschwil 2035 beschlossen. Nebst der Stärkung der Quartierzentren Dorfkern und Lindenplatz steht die Weiterentwicklung des Gebiets Binningerstrasse und des Arbeitsgebiets Bachgraben im Vordergrund. Alle Informationen und Dokumente dazu finden Sie hier.

 
 

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