Am Dienstag, 5. März 2024, 19 bis 21 Uhr, informiert im Saal der Schule Gartenhof in Allschwil ein Experte der Kantonspolizei Basel-Landschaft über Risiken im und ums Internet.
Die Wintermonate neigen sich dem Ende zu und der Frühling streckt bereits vorsichtig seine Fühler aus. Höchste Zeit der Vogelwelt unter die Flügel zu greifen.
Die Erneuerung einer Gasleitung im Baselmattweg zwischen Allmendstrasse und Baslerstrasse hat eine temporäre Verkehrsführungsänderung in diesem Strassenabschnitt zur Folge.
Anpflanzungen beleben und verschönern das Ortsbild. Sie tragen zur Verbesserung der Lebensräume für Mensch und Tier bei. Leider können durch hineinragende Anpflanzungen für die Verkehrsteilnehmenden auch Gefahrensituationen entstehen.
Das Thema «Langfristige Schulraumplanung» ist auch im Jahr 2024 sowohl im Gemeinderat als auch auf der Verwaltung omnipräsent. Gegenwärtig wird zuhanden des Einwohnerrates eine Sondervorlage für einen Planungskredit ausgearbeitet. Ausserdem hat sich der Gemeinderat im Januar noch einmal mit dem teilrevidierten Personal- und Besoldungsreglement befasst, und er hat über die Namensgebung einer neuen Strasse im Bachgrabengebiet befunden.
Am Mittwoch, 7. Februar 2024, findet der jährliche schweizweite Sirenentest statt. Dabei wird die Funktionsbereitschaft der Sirenen für den «allgemeinen Alarm» und für den «Wasseralarm» getestet. Im Kanton Basel-Landschaft werden total 150 Sirenen getestet. Parallel dazu macht die Informationsplattform ALERTSWISS auf die Alarmauslösung aufmerksam. Es sind keine Verhaltens- und Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Die Gemeinde Allschwil beteiligt sich an der nationalen Schlauer Shower-Sparkampagne, die aktuell im ganzen Kanton läuft. Mit der geförderten Sparbrause sollen der Warmwasserverbrauch und damit der CO2-Ausstoss in der Schweiz gesenkt werden. Haushalte können dabei jährlich Kosten von bis zu 300 Franken einsparen.
Immer wieder hören wir in den Medien von älteren Menschen, die einem Betrug am Telefon zum Opfer gefallen sind. Zudem kommen im Internet (Facebook, YouTube, Instagram etc.) weitere Stolpersteine und Gefahren hinzu – speziell für Seniorinnen und Senioren, die nicht «digital» aufgewachsen sind.
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