Der Monat Oktober 2019 ist auf internationaler Ebene der Sensibilisierung von Brustkrebs gewidmet. In der Schweiz nehmen 402 Gemeinden – unter anderem auch unsere Gemeinde Allschwil – an der Kampagne „1 Tulpe fürs LEBEN“ teil, die vom Verein «L’aiMant Rose» koordiniert wird.
Gestützt auf §17 des Friedhof- und Bestattungsreglements beträgt die Belegungsdauer aller Reihengräber und Urnennischen maximal 25 Jahre, Familien- und Doppelgräber maximal 50 Jahre.
Das Windcraft-Orchester, die Hauptformation des Jugendblasorchesters der Musikschule Allschwil, erspielte sich am Europäischen Jugendmusikfestival in Neerpelt (Belgien) einen schönen 2. Preis.
Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Anmeldeschluss für das kommende Herbstsemester 2019 (Beginn: Montag, 12. August 2019) der 25. Mai 2019 ist. Lektionsverlängerungen, Abmeldungen sowie Anträge für Kursgeldermässigung sind ebenfalls bis zum genannten Termin mit den entsprechenden Formularen an das Sekretariat der Musikschule einzureichen.
Um die Entwicklung Allschwils selbständig und proaktiv lenken zu können, hat der Allschwiler Gemeinderat das Räumliche Entwicklungskonzept (REK) Allschwil 2035 erarbeitet. Zu den Stossrichtungen des REK hat sich die Bevölkerung in einer breiten Vernehmlassung mit deutlicher Zustimmung geäussert. Nebst der Stärkung der Quartierzentren Dorfkern und Lindenplatz steht die Weiterentwicklung des Gebiets Binningerstrasse und des Arbeitsgebiets Bachgraben im Vordergrund.
Wie das Allschwiler Wochenblatt bereits berichtete, konnte sich die interessierte Bevölkerung über die geplante Neukonzeption des ehemaligen Heimatmuseums Allschwil während des ersten „Echoraums“ am 9. Februar 2019 im Foyer des Saals Gartenhof informieren und ihre Meinung zum Projekt äussern (vgl. Artikel vom 15. Februar 2019).
Nach dem erfolgreichen Start im 2018, findet nun zum zweiten Mal, in leicht überarbeiteter Form, ab April der Kurs „Fotografie“ im Freizeithaus Allschwil statt.
Bald fangen sie wieder an zu pfeifen, unsere einheimischen Brutvögel: Amsel, Rotkehlchen und Kohlmeise sind oft die ersten Sänger im Frühling. Im Moment ist Allschwil noch fest im Flügel der Wintergäste.
Bald fangen sie wieder an zu pfeifen, unsere einheimischen Brutvögel: Amsel, Rotkehlchen und Kohlmeise sind oft die ersten Sänger im Frühling. Im Moment ist Allschwil noch fest im Flügel der Wintergäste.
Im dritten und letzten Teil spricht das Team vom Freizeithaus Allschwil mit Christoph Morat, Gemeinderat und zuständiger Ressortverantwortlicher für Kultur, Freizeit & Sport und erörtert, mit welchem Verständnis heute die Offene Jugendarbeit betrieben wird. Mit am Tisch sind Peter Back, Jelena Jankovic, Michel Nobile, Luca Russo (Zivildienstleistender), Lucia Sitton (Jahrespraktikantin) und Daniel Schäfer.
Im zweiten Teil beschreiben drei Besucher die Gründungszeiten des Jugendtreffs Allschwil (JTA). Martin Kottmann, Christian Pfister und Christoph Morat trugen ab Dezember 1978 als engagierte Jugendliche ihren Teil bei, dass sich das Haus am Hegenheimermattweg mit Leben füllte, und sich die Offene Jugendarbeit in Allschwil entwickelte.
In einem ersten Teil schreibt Heinz Kraus, ehemaliger und langjähriger Leiter des Freizeithauses Allschwil, über eine abwechslungsreiche, zum Teil turbulente, aber auch erfolgreiche Zeit in der Offen Jugendarbeit, die er über die Gemeinde hinaus stark mitgeprägt hat.
1972 forderte eine CVP-Einwohnerrätin in einem Postulat die Einrichtung eines Jugendtreffpunkts. Nachdem 1975 ein Jugendforum gescheitert war, wurde1997 ein Initiativkomitee gegründet.
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